Richter Witze

Der Richter: „Angeklagter, warum haben sie im Frühjahr ausgerechnet einen Seifenladen ausgeraubt?“ – „Ach, es ging mir so dreckig!“

Ein Zeuge leistet feierlich den Eid: „Ich schwöre, dass ich die Wahrheit sage, die ganze Wahrheit und nichts als die Wahrheit.“ Der Richter fragt: „Was wissen Sie?“ Der Zeuge: „Nichts!“

Der Richter: „Angeklagter, haben sie für die Tatzeit ein Alibi?“ – „Nein, bei dem Einbruch hat mich leider keiner gesehen!“

Der Richter zum Ehemann: „Ihre Frau verzeiht und will es noch mal mit Ihnen versuchen.“ Der Mann seufzt: „Gut ich nehme die Strafe an.“

Warum sind sie denn dreimal hintereinander in dasselbe Geschäft eingebrochen? ? „Das war so, Herr Richter: Das erste Mal habe ich ein Kleid für meine Frau mitgenommen, die beiden anderen Male musste ich es umtauschen!“

Warum sind Sie in die Wohnung eingedrungen? – „Ich suchte Familienanschluss, Herr Richter!“

Fragt der junge Richter seinen ergrauten Kollegen: „Ich habe da einen Schwarzbrenner, der Zwetschgengeist produziert hat, wie viel soll ich ihm wohl geben?“ – „Auf keinen Fall mehr als fünf Mark pro Liter!“

Richter zum Angeklagten: „Sie können gegen das Urteil Einspruch erheben oder darauf verzichten!“ – „Dann verzichte ich lieber, Herr Richter!“

Der Richter vorwurfsvoll zum Angeklagten: „Sie haben in dem Hotel Handtücher geklaut. Wissen Sie, was darauf steht?“ – „Natürlich: Hotel zum Bären!“

Der Richter verurteilt den Angeklagten mit den Worten: „Und nun hoffe ich, Sie das letzte Mal gesehen zu haben.“ – „Wieso, Herr Vorsitzender, gehen Sie etwa in Pension?“

Der Richter schüttelt den Kopf: „Also, Angeklagter, erklären Sie mir mal, warum Sie sich die Mühe machen, einen gewaltigen Panzerschrank zu knacken, um das ganze Geld, aber nicht den Schmuck zu klauen?“ Meint Ede unwirsch: „Jetzt reden Sie schon genau wie meine Frau!“

Angeklagter, was verstehen Sie eigentlich unter Ratenzahlung? – „Ganz einfach, Herr Richter, die Gläubiger müssen halt raten, wann ich alle meine ausstehenden Rechnungen begleichen werde!“

Also, Herr Krause, der Angeklagte hat behauptet, Sie seien ein Kamel. Stimmt das? – „Jawohl!“ – „Warum klagen Sie dann?“

Der Richter fragt: „Herr Verteidiger, haben Sie noch etwas zugunsten des Angeklagten vorzubringen?“ – „Ja, Euer Ehren, mein Mandant ist schwerhörig und kann daher auch nicht die Stimme seines Gewissens hören!“

Richter zum Landstreicher: „Der Kläger behauptet, Sie hätten ihn auf offener Straße überfallen.“ ? „Moment, ich habe ihn lediglich um ein Darlehen gebeten.“ – „Mit vorgehaltener Pistole?“ – „Die wollte ich ihm als Sicherheit anbieten!“

Der Richter zum Angeklagten:“Sie haben die Wahl zwischen 7 Tagen Gefängnis oder 500 Euro!“ Antwortet der Angeklagte:“Dann nehme ich natürlich lieber das Geld!“

Im Sorgerechtsstreit sagt die Frau zum Richter:“Ich bin die leibliche Mutter, ich brachte das Kind zur Welt mit all den Schmerzen. Ich sollte das Sorgerecht für das Kind bekommen!“ Der Richter zum Mann:“Und was sagen Sie dazu?“ Der Mann überlegt kurz und sagt: „Euer Gnaden, wenn ich eine Münze in einen ColaAutomaten hineinwerfe und eine ColaDose kommt heraus, wem gehört sie dann, dem Getränkeautomaten oder mir?“

Der Richter verärgert:“Angeklagter, warum erzählen Sie heute eine ganz andere Geschichte als gestern?“ Der Angeklagte:“Sie haben mir gestern ja nicht geglaubt!“

Fragt der Richter den Mann:“Also Sie geben zu, dass sie der Vater dieses Kindes sind?“ „Ja, selbstverständlich“, antwortet der. Der Richter:“Dann müssen wir ja nur noch das Bezahlen regeln.“ „Aber ich bitte sie“, winkt der Mann ab,“dafür möchte ich doch nichts haben!“

Richter:“Angeklagter, erkennen Sie diesen Revolver wieder?“ „Aber selbstverständlich, Herr Richter!“ Der Richter erleichtert:“Na endlich kommen wir hier weiter!“ Angeklagter:“Sie haben ihn mir doch letzte Woche täglich gezeigt!“

Der Richter zum Angeklagten:“Mir reicht’s jetzt mit Ihnen. Sie sollten wirklich einmal versuchen, ein ganz anderer Mensch zu werden.“ „Habe ich ja, Herr Richter und dann sechs Monate wegen Urkundenfälschung bekommen!“

Richter zum Zeugen:“Stimmt es, dass die Angeklagte einen zweifelhaften Lebenswandel hat?“ Zeuge:“Auf jeden Fall! Ich habe sie schon öfters in Lokalen getroffen, die ich niemals betreten würde!“

Der Richter:“Und? Erkennen Sie in dem Angeklagten den Dieb Ihres Autos wieder?“ Der Kläger:“Nach dem Plädoyer des Herrn Verteidigers bin ich mir nicht mehr sicher, jemals ein Auto besessen zu haben.“

Der Richter:“Und wann haben Sie in der fraglichen Nacht bemerkt, dass das Grundstück bewacht war?“ „Als ich die Zähne von dem Dobermann im Hintern spürte.“ „Stimmt das, Herr Dobermann?“

Der Richter hart zum Angeklagten: „Und? Bekennen Sie sich schuldig?“ Das kann ich im Moment noch nicht sagen, ich muss erst hören, was die Zeugen wissen.“

Angeklagter, hatten Sie bei dem Einbruch einen Genossen? „Nein, Herr Richter, ich war völlig nüchtern!“

Angeklagter, sind Sie verheiratet? „Ja, Herr Richter!“ „Mit wem?“ „Mit einer Frau!“ „Mein Gott, das ist ja wohl klar!“ „Sagen sie das nicht, meine Schwester ist zum Beispiel mit einem Mann verheiratet!“

Richter: „Ich kenne Sie doch! Sie habe ich schon tausendmal gesehen! Sie sind doch sicher vorbestraft!“ Angeklagter: „Nein. Ich bin Türwächter im ErosCenter.“

Der Richter: „Angeklagter, es ist uns nicht möglich, Ihnen den Banküberfall nachzuweisen. Daher werden Sie freigesprochen!“ „Klasse!“, jubelt der Angeklagte. „Darf ich das ganze Geld auch behalten?“

Richter: „Haben Sie gesehen, wie der Täter Ihre Schwiegermutter überfiel und ermordete?“ Zeuge: „Ja, das habe ich.“ „Und warum haben Sie dann nicht geholfen?“ „Das wollte ich zuerst, aber dann habe ich gesehen, dass er auch alleine zurechtkommt.“

Fragt der Richter den Angeklagten: „Halten Sie sich wirklich für fähig, ein Kraftfahrzeug zu führen? Schließlich haben Sie in einer“Woche bereits 3 Fußgänger angefahren!““Der Angeklagte: „Wie viele darf man denn höchstens?“

Der Richter zum Angeklagten: „Sie haben die Wahl zwischen 7 Tagen Gefängnis oder 500 Euro!“ Antwortet der Angeklagte: „Dann nehme ich natürlich lieber das Geld!“